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    Trump spottet: Länder würden für neuen Deal „alles machen“

    09/04/2025 Politik
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    Der US-Präsident spottet über seine Amtskollegen. Die asiatische Börse setzt ihren Abwärtskurs fort und Apple sieht sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Alle Entwicklungen im Newsblog.

    Inhaltsverzeichnis

    • Trump spottet über Staats- und Regierungschefs
    • Ölpreise auf tiefstem Wert seit 2021
    • Wegen Zollangst: Apple nicht mehr wertvollstes Unternehmen

    Trump spottet über Staats- und Regierungschefs

    US-Präsident Donald Trump hat am Rande einer Spendengala angesichts seiner Zollpolitik die Reaktion der Länder darauf verspottet. Die Vertreter ausländischer Regierungen würden ihm „den Hintern küssen“, um einen Deal zu machen. „Bitte, bitte, Sir, machen Sie einen Deal mit uns, wir werden alles machen, wirklich alles“, sollen die Regierungschefs ihm angesichts der Zölle mitgeteilt haben, sagte Trump am Dienstag bei der Gala für die Republikaner im Repräsentantenhaus.

    Trump erklärte weiter, dass die restriktiven Maßnahmen unter anderem dazu führten, dass man die Zwischenwahlen in den USA im Jahr 2026 mit einem „erdrutschartigen“ Sieg gewinnen werde. „Es wird legendär, sehen Sie es sich an.“

    Die Inszenierung richtete sich an eine Gruppe republikanischer Politiker, die überzeugt seien, dass der US-Kongress anstelle von Trump künftig die Verhandlungen über die Zölle übernehmen solle. Für Trump sei das ein undenkbares Szenario: „Sie verhandeln nicht so, wie ich verhandle.“

    Ölpreise auf tiefstem Wert seit 2021

    Die Ölpreise haben am Mittwoch nach Inkrafttreten des US-Zollpakets ihre Talfahrt fortgesetzt und sind auf den tiefsten Stand seit 2021 gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni sackte im frühen Handel um rund vier Prozent beziehungsweise 2,42 Dollar auf 60,40 Dollar ab. Weniger als 60 Dollar hatte ein Barrel Brent zuletzt Anfang 2021 gekostet. Lesen Sie hier mehr dazu.

    Wegen Trumps Zöllen: Asiatische Börsen rutschen weiter ab

    Die Kurse an den asiatischen Börsen sind am Mittwoch weiter gesunken. Rezessionsängste belasteten die Stimmung der Anleger, da US-Präsident Donald Trump die Einführung von Zöllen in Höhe von 104 Prozent auf chinesische Importe vorantrieb, die um Mitternacht (Ortszeit) in Kraft getreten sind. Die japanische Börse hat am Mittwoch schwächer tendiert. Lesen Sie hier mehr dazu.

    Wegen Zollangst: Apple nicht mehr wertvollstes Unternehmen

    Apple hat den Titel des wertvollsten Unternehmens an der Börse verloren, weil Anleger die Folgen der von Präsident Donald Trump verhängten China-Zölle für den iPhone-Konzern fürchten. Die Apple-Aktie büßte in den vergangenen Tagen mehr als ein Fünftel ihres Werts ein. Zur Nummer eins auf dem Börsenolymp wurde am Dienstag Microsoft mit einem Marktwert von rund 2,64 Billionen Dollar (2,4 Billionen Euro). Apple lag dahinter mit knapp 2,6 Billionen Dollar. Lesen Sie hier mehr dazu.

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    Apple-CEO Tim Cook: Sein Unternehmen verliert an Wert. (Quelle: Karl Mondon/imago-images-bilder)

    Trumps Zollpaket ist in Kraft

    Während Trump vom Aufbruch der USA in ein „goldenes Zeitalter“ spricht, ziehen über der Weltwirtschaft dunkle Wolken auf. Jetzt ist ein weiteres umfangreiches Zollpaket der USA in Kraft getreten. Mehr dazu lesen Sie hier.

    Trump: Nehmen durch Zölle täglich zwei Milliarden Dollar ein

    Die USA nehmen Präsident Trump zufolge durch die Zölle täglich zwei Milliarden Dollar ein. Das sagt er bei einer Veranstaltung im Weißen Haus, ohne näher darauf einzugehen.

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