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    Xi Jinping, Fico und Vučić marschieren bei Siegesparade in Moskau auf

    10/05/2025 Politik
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    Mit einer gross angelegten Militärparade hat Russland heute den 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland gefeiert. Auf dem Roten Platz präsentierte Präsident Wladimir Putin eine massive Show militärischer Stärke – begleitet von Staats- und Regierungschefs aus aller Welt.

    Auffällig: Aus dem Westen blieb fast niemand.

    Chinas Präsident Xi Jinping sass als wichtigster Gast direkt neben Putin und signalisierte damit die enge Partnerschaft zwischen Moskau und Peking. Auch der slowakische Premier Robert Fico und der serbische Präsident Aleksandar Vučić nahmen teil – Fico als einziger Regierungschef eines EU- und NATO-Landes. Insgesamt reisten Spitzenvertreter aus über 25 Staaten nach Moskau, darunter viele aus Asien, Afrika und Lateinamerika.

    Für Xi wurde ein Übersetzer organisiert

    Für Xi wurde eigens ein Übersetzer organisiert, der direkt hinter Xi sass und ihm – gut während Putins Rede hörbar – die Worte des russischen Präsidenten simultan übersetzte. Putin lieferte wie jedes Jahr eine Hymne an die sowjetischen Soldaten: «Es ist unsere Pflicht, die Ehre der Soldaten und Kommandeure der Roten Armee zu verteidigen.»

    Oder: «Die Pläne der Nazis, die Sowjetunion zu erobern, scheiterten an der wahrhaft eisernen Einheit des Landes. Der Heroismus des Volkes war massiv. Alle Republiken trugen gemeinsam die schwere Last des Krieges.»

    https://youtube.com/watch?v=TDK7Fpv_gTk%3Ffeature%3Doembed

    Während die Panzer rollten und Kampfjets über den Roten Platz donnerten, trafen sich in der Westukraine EU-Aussenminister*innen zu einem Gegensignal. In Lwiw sagten sie der Ukraine weitere Waffenhilfe zu. EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas kündigte ein neues Hilfspaket über eine Milliarde Euro für die ukrainische Rüstungsindustrie an.

    Gäste auf Putins Tribüne (Auswahl)

    • Xi Jinping, Präsident von China und Generalsekretär der Kommunistischen Partei
    • Robert Fico, Ministerpräsident der Slowakei
    • Aleksandar Vučić, Präsident von Serbien
    • Nikol Paschinjan, Ministerpräsident von Armenien
    • Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus
    • Luis Inácio Lula da Silva, Präsident von Brasilien
    • Miguel Díaz-Canel, Präsident von Kuba
    • Denis Sassou-Nguesso, Präsident der Republik Kongo
    • Abdel Fattah al-Sisi, Präsident von Ägypten
    • Kassym-Schomart Tokajew, Präsident von Kasachstan
    • Emomali Rahmon, Präsident von Tadschikistan
    • Shavkat Mirziyoyev, Präsident von Usbekistan
    • Nicolás Maduro, Präsident von Venezuela
    • Emmerson Mnangagwa, Präsident von Simbabwe

    Die Parade in Moskau gilt als grösste seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine 2022. Rund 10’000 Soldaten marschierten auf, darunter auch chinesische Truppen und russische Veteran*innen des aktuellen Kriegs. Beobachter werten die Inszenierung als klares Signal Putins: Trotz internationaler Isolation hat Russland Unterstützer.

    Selenskyj forderte erneut eine 30-tägige Waffenpause

    Russland hatte anlässlich des Feiertags eine dreitägige Waffenruhe verkündet. Doch aus Kiew kamen andere Töne: Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte erneut eine 30-tägige Waffenpause.

    Laut ukrainischem Militär wurde die russische Feuerpause mehrfach gebrochen. Moskau hingegen betonte, man halte sich strikt an die Anweisung – und reagiere nur auf ukrainische Angriffe.

    Ukraine is ready for a full ceasefire starting right now, from this very moment — a 30-day silence. But it must be real. No missile or drone strikes, no hundreds of assaults on the front. The Russians must respond appropriately – by supporting the ceasefire. They must prove their… pic.twitter.com/zRX5o7qzff— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) May 8, 2025

    Selenskyj sprach gestern Abend telefonisch mit US-Präsidenten Donald Trump. Dabei habe er Trump über die ukrainische Bereitschaft zu einer 30-tägigen Feuerpause informiert. Trump stellte sich öffentlich hinter Kiew und drohte Russland bei weiteren Verstössen erneut mit Sanktionen.

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