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    Aktien im Todeskreuz: So wirkt sich das Death Cross an der Börse aus

    03/05/2025 Finanzen
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    Das „Todeskreuz“ ist für viele Anleger ein alarmierendes Anzeichen. Es handelt sich dabei um ein Chart-Muster aus der Kursanalyse, bei dem der 50 Tage-Durchschnittskurs unter den 200-Tage-Durchschnitt fällt. Viele Anleger fragen sich, wie sie sich in solchen Fällen am besten verhalten.

    • Die Technik schaut zurück, nicht nach vorn
    • Vorsicht, aber kein Alarm
    • Ruhe bewahren zahlt sich aus

    Death-Cross erklärt: Was Anleger wissen müssen

    Das sogenannte Death Cross ist ein technisches Analysewerkzeug, das potenzielle Abwärtstrends und damit einen möglichen Einstieg in einen Bärenmarkt anzeigen soll. Es tritt ein, wenn der 50-Tage-Durchschnitt den 200-Tage-Durchschnitt von oben nach unten schneidet. Dabei ist wichtig zu beachten: Das Death Cross ist kein in die Zukunft gerichtetes Signal – es basiert ausschliesslich auf vergangenen Kursentwicklungen und zeigt daher vielmehr eine bestätigte Schwäche als eine zukünftige Entwicklung an.

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    Historische Warnungen oder nur Panikmache

    Analysen zeigen, dass das Death Cross ein Warnsignal ist, dessen Aussagekraft jedoch im Kontext weiterer Marktindikatoren betrachtet werden sollte. Das Death Cross hat einen bedrohlichen Namen – doch wie gefährlich ist es wirklich? Ein Blick in die Vergangenheit zeigt ein gemischtes Bild. Zwar trat das Signal in Krisenzeiten wie der Finanzkrise 2008 oder während der Corona-Pandemie auf, jedoch nicht immer mit dramatischen Folgen.

    Laut Analysen von LPL Financial stieg der S&P 500 in über 70 Prozent der Fälle innerhalb von zwölf Monaten nach einem Death Cross wieder an – mit einer durchschnittlichen Rendite von über 6 Prozent. Auch eine Untersuchung von eToro kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: In vielen Fällen hatte der Markt sein Tief bereits erreicht, bevor das Signal auftrat.

    Trotzdem bleibt das Death Cross ein ernstzunehmendes Warnzeichen – vor allem dann, wenn es mit weiteren technischen Schwächesignalen einhergeht. Anleger sollten es daher als ein mögliches Indiz für eine veränderte Marktlage verstehen, aber nicht als automatisches Verkaufssignal.

    Die Schlussfolgerung: Das Death Cross ist weder unbedeutend noch ein sicherer Vorbote für einen Crash. Es zeigt an, dass sich die Marktstimmung eingetrübt hat – ob daraus Panik oder nur eine Verschnaufpause entsteht, entscheidet sich erst im Zusammenspiel mit anderen Faktoren.

    So reagieren Anleger richtig

    Anleger sollten Panikverkäufe dringend vermeiden: Wenn das Death Cross erscheint, sind viele Kursrückgänge oft bereits vollzogen. Wer in diesem Moment hektisch aussteigt, realisiert Verluste, die sich langfristig hätten ausgleichen können. Die Börsen-Legende Warren Buffett fordert Anleger seit langem auf, bei fallenden Kursen nicht in Panik zu verfallen. Statt impulsiv zu reagieren, sei es entscheidend, eine klare Anlagestrategie beizubehalten und Marktphasen mit schwachen Kursen als Chance zu sehen. Vor allem langfristige Strategien – wie etwa ETF-Sparpläne zur Altersvorsorge – sollten nicht leichtfertig über Bord geworfen werden. Wer regelmässig investiert, profitiert gerade in schwachen Marktphasen von niedrigeren Einstiegspreisen und dem Cost-Average-Effekt. Rücksetzer können somit auch eine Chance zur Verbilligung sein – und nicht zwangsläufig ein Grund zur Flucht.

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