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    Darum schickt Europa den Satellit „Biomass“ ins All

    09/05/2025 Technik
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    Der Start vom Weltraumbahnhof in Kourou ist geglückt, der Beobachtungssatellit „Biomass“ wurde erfolgreich in Betrieb genommen. Er soll wichtige Daten für die Forschung liefern.

    Die europäische Raumfahrtbehörde Esa hat ihren Erdbeobachtungssatelliten „Biomass“ zur Vermessung der Wälder gestartet. Um 11.15 Uhr hob auf dem Weltraumbahnhof in Kourou in Französisch-Guayana die Vega-C-Rakete ab, wie eine Live-Übertagung aus dem Raumflugkontrollzentrum in Darmstadt zeigte.

    Um 12.27 Uhr stellte das Kontrollzentrum den Kontakt zum Satelliten her. Die Sonde soll in den kommenden Jahren Daten und Modelle für die Wissenschaft liefern.

    Trockenheit, Klimawandel und Schädlinge machen heimischen Wäldern zu schaffen. Anderenorts werden große Flächen gerodet. Die Esa will mit der neuen Mission die grüne Lunge der Erde besser verstehen. 

    Bäume speichern das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) – weniger Bäume bedeuten mehr Treibhausgas in der Atmosphäre und damit eine höhere Erderwärmung. Dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zufolge gibt es bislang nur Schätzungen, wie viel Waldbiomasse weltweit vorhanden ist. „Ihre Größe ist jedoch entscheidend, um die globale Erwärmung genau zu berechnen. Das dient dazu, die Folgen des Klimawandels vorherzusagen und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen“, heißt es dort auf der Homepage.

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