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    Kurienkardinal Fernández: Papst noch für Überraschungen gut

    22/03/2025 Technik
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    Erkrankter Franziskus habe in den vergangenen Wochen im Spital „viele Dinge gelernt, die für die Kirche und die Welt noch wichtig sein werden“, meint der Glaubenspräfekt – Fernández enthüllt auch Details über Umstände der Spitalseinweisung: „Papst wollte nicht in die Klinik“

    atikanstadt, 21.03.2025 (KAP) Eine „neue Etappe“ im Pontifikat von Papst Franziskus erwartet der argentinische Kurienkardinal Victor Fernández nach dessen Rückkehr in den Vatikan. Am Rande einer Buchvorstellung in Rom sagte Fernández am Freitagnachmittag: „Der Papst ist ein Mann der Überraschungen und er wird nach dieser schweren Zeit noch etwas aus dem Hut zaubern.“ Er glaube nicht, dass diese Überraschung die Ankündigung eines Amtsverzichts sein werde.

    In den langen, schweren Wochen in der Gemelli-Klinik habe der Papst „viele Dinge gelernt, die für die Kirche und die Welt noch wichtig sein werden“. Fernández ließ offen, in welcher Weise er während des Krankenhausaufenthalts mit Franziskus Kontakt gehabt habe. Vor der Spitalseinweisung pflegten der Glaubenspräfekt und der Papst aus Argentinien beinahe täglich miteinander zu speisen.

    „Papst wollte nicht in die Klinik“

    Fernández enthüllte auch Details über die Umstände der Einweisung des 88-Jährigen in das Gemelli-Krankenhaus. Der Papst habe sich lange diesem Ansinnen widersetzt, schließlich hätten ihn einige enge Freunde „auch mit Beschimpfungen“ dazu gebracht, nachzugeben. Über den derzeitigen Zustand des Papstes sagte Fernandez, es gehe Franziskus gut, aber er werde das Sprechen neu lernen müssen. Dies sei auch eine Folge der langen, intensiven Beatmung mit Sauerstoff.

    Ähnlich äußerte sich am Freitagnachmittag auch der Leiter des vatikanischen Presseamts, Matteo Bruni. Er sprach von weiteren Verbesserungen im Gesundheitszustand des Papstes. Zugleich betonte er, dass dieser die künstliche Sauerstoffzufuhr weiter reduziert habe und dass das Sprechen ihm schwerfalle.

    Anlass der Äußerungen von Kurienkardinal Fernández war die Vorstellung des Buchs „Viva la poesia“. Darin hat der Jesuit Antonio Spadaro alle Texte von Papst Franziskus zum Thema Poesie und Literatur zusammengestellt.

    Spadaro ist Untersekretär im vatikanischen Dikasterium für Bildung und Kultur. Er gilt im Vatikan als einer der einflussreichsten Interpreten des Denkens von Papst Franziskus.

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