Autor: newsauthor

Superstar Stephen Curry und den Warriors droht nun ein bitteres Deja-vu. Die Golden State Warriors haben in der ersten Runde der Playoffs auch ihren zweiten Matchball ungenutzt gelassen – und müssen damit gegen die Houston Rockets nun ins entscheidende Spiel sieben. Im sechsten Spiel der Best-of-seven-Serie im heimischen San Francisco unterlagen die Warriors in der Nacht zu Samstag (MESZ) mit 107:115, die Entscheidung fällt damit in Houston in der Nacht zu Montag. Sollten die Rockets auch diese Partie für sich entscheiden, wären sie erst das 14. Team der NBA-Historie, dass nach einem 1:3-Serienrückstand noch gewinnt. Größten Anteil an der Wahrung…

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Typische Phrasen von ChatGPT tauchen selbst in hochrangigen Journalen auf Heimlicher Helfer: Bei wissenschaftlichen Fachartikeln schreibt immer häufiger ein nicht deklarierter Autor mit: die künstliche Intelligenz. Das verraten typische KI-Phrasen selbst in einigen Top-Journalen. Mitten im Text stehen dann Halbsätze wie: „Als KI Sprachmodell…“ oder „Meinem letzten Wissens-Update zufolge….“ Das Brisante daran: Der Einsatz von ChatGPT und Co ohne entsprechende Angabe ist in fast allen Fachjournalen verboten. Hinzu kommt: Wenn nicht einmal diese verräterischen Phrasen auffallen, wie sieht es mit Fehlern und Halluzinationen der KI aus? Dank rasanter Fortschritte der künstlichen Intelligenz sind GPT, DeepSeek und Co für viele Menschen…

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Experiment findet fehlendes Puzzlestück zur elektrostatischen Aufladung von Materialien Geladene Entdeckung: Physiker haben eine seit Jahrhunderten rätselhafte Frage zur elektrostatischen Aufladung geklärt – dem Effekt, der uns beim Griff an die Türklinke einen Schlag versetzt. Ihr Experiment enthüllte erstmals, welcher Faktor über die Art und Stärke der Kontaktelektrizität bei nichtmetallischen Materialien entscheidet. Demnach spielt die Kontakt-Vorgeschichte dafür eine entscheidende Rolle – Materialien haben ein „Kontaktgedächtnis“, wie das Team in „Nature“ berichtet. Was aber steckt dahinter? Schon vor 2.500 Jahren entdeckten antike Gelehrte, dass sich bestimmte Materialien bei Reibung aufladen – beispielsweise Bernstein. Vor rund 250 Jahren erkannte der Universalgelehrte Benjamin…

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Quanten-OS macht Anwendungen erstmals unabhängig von der Quanten-Hardware Quantencomputing-Meilenstein: Physiker haben erstmals ein Betriebssystem für Quantensysteme entwickelt – eine einheitliche Architektur, die unabhängig von der Art des Quantencomputers und Quantennetzwerks funktioniert. Das QNodeOS bildet die Schnittstelle zwischen Software-Anwendungen und Hardware – ähnlich wie Windows, MacOS oder Unix auf klassischen Computern. Dies vereinfacht die Programmierung und Nutzung von Quanten-Applikationen – und könnte das Quantencomputing damit entscheidend voranbringen, wie das Team in „Nature“ berichtet. Ob Smartphone, Tablet oder PC: All diese Computer besitzen ein Betriebssystem, das als Schnittstelle zwischen Apps und Hardware dient – und uns eine einfache Benutzeroberfläche bietet. Erst durch…

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Mit Greifer und Balancemodul ausgerüsteter Roboter „Salto“ hüpft geschickt von Ast zu Ast Hörnchen trifft Roboter: Wissenschaftler haben einen Roboter entwickelt, der wie ein Eichhörnchen von Ast zu Ast springen kann. „Salto“ nutzt dafür einen speziellen Greifer und ein spezielles Balancemodul. Damit imitiert der Roboter die Art und Weise, wie Eichhörnchen selbst auf schmalen Ästen Halt finden. In Zukunft könnte er zur Entwicklung agilerer Roboter beitragen, die ihre Dienste zum Beispiel im Bau befindlichen Gebäuden zur Verfügung stellen, wie das Team berichtet. Die Natur stand schon für zahlreiche Roboter Modell, darunter für einen spinnenartigen Kletterroboter, für einen Roboterarm nach dem…

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Neuentwicklung macht lichtbasiertes Rechnen fit für die künstliche Intelligenz Meilenstein fürs Rechnen mit Licht: US-Forscher haben erstmals einen Photonik-Prozessor entwickelt, auf dem gängige KI-Systeme laufen können. Er ist das erste lichtbasierte System, das direkt in bestehende Rechnerarchitekturen integriert werden kann. In ersten Tests war der Photonik-Prozessor bereits ähnlich schnell und präzise wie ein moderner Nvidia-Grafikprozessor – benötigte aber deutlich weniger Energie. Das System eröffnet damit neue Wege zu effizienterer künstlicher Intelligenz, wie das Team in „Nature“ berichtet. Die rasanten Fortschritte in der künstlichen Intelligenz bringen die elektronische Computertechnik an ihre Grenzen. Denn die Transistoren und Schaltkreise der gängigen Prozessoren lassen…

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Studie hat elf gängige Elektroauto-Modelle im Teststand und auf der Straße getestet Belastung oder unbedenklich? Wer im Elektroauto fährt, muss nicht befürchten, zu starken elektromagnetischen Feldern ausgesetzt zu sein. Messungen im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz zeigen, dass alle getesteten E-Fahrzeugmodelle während der Fahrt deutlich unter den empfohlenen Höchstwerten bleiben. Tatsächlich war die Belastung in einigen Autos mit Hybridantrieb und Verbrennungsmotoren sogar zeitweise höher. Magnetfelder entstehen überall dort, wo elektrische Ströme fließen. Doch ab einer bestimmten Stärke können solche nieder- und mittelfrequenten Felder gesundheitliche Folgen haben: Sie erzeugen elektrische Ströme im Körper und können so Nerven und Muskeln reizen. Deshalb…

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Fusionsreaktor ITER: Herzstück ist komplett Auf dem Weg zur Kernfusion: Das Herzstück des ITER-Fusionsreaktors ist fertiggestellt – der zentrale Solenoid-Magnet. Dieser 18 Meter hohe Zylinder bildet die Achse des ringförmigen Plasmabehälters und erzeugt ein 13 Tesla starkes Magnetfeld. Dieses wäre stark genug, um einen ganzen Flugzeugträger anzuheben, wird im ITER-Reaktor aber benötigt, um das Fusionsplasma aufzuheizen und in Strömung zu versetzen. Bis das gesamte Reaktorkomplex fertig zusammengebaut ist, wird es aber noch einige Jahre dauern. Die Kernfusion gilt als potenzielle Energiequelle der Zukunft. Dafür muss es jedoch gelingen, das Fusionsplasma zu zünden und damit eine sich selbst erhaltende Fusionsreaktion in…

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Viel Monat am Ende des Geldes. Was auf den ersten Blick wie ein Verdreher aussieht, sieht auf den zweiten Blick schon gar nicht mehr so verdreht aus. Es ist für viele Menschen kein unbekanntes Phänomen: Das Gehalt oder der Lohn geht auf dem Konto ein und nur eine kurze Zeit später ist nicht mehr viel davon übrig. Eine naheliegende Folgerung, mit der das Problem gelöst werden könnte, wäre ein höheres Einkommen anzustreben, damit schliesslich wieder mehr Geld zur Verfügung steht. Doch das wird das Problem höchst wahrscheinlich nicht lösen. Eher verleitet ein höheres Einkommen dazu, wiederum mehr Geld auszugeben. Warum…

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Im abgelaufenen Monat kam es am Rohstoff-Markt zu deutlichen Ausschlägen. So bewegten sich die Commodities im Detail. Anzeige Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) via CFD handeln Partizipieren Sie an Kursschwankungen bei Öl, Gold und anderen Rohstoffen mit Hebel und kleinen Spreads! Mit nur 100 CHF können Sie durch einen Hebel mit der Wirkung von 2.000 CHF Kapital handeln.

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