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    Home»Sport

    Yverdon Sport reicht nach Penalty-Wirbel Beschwerde ein

    19/05/2025 Sport
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    Yverdon ist der Meinung, dass sie durch den Penalty gegen Winterthur benachteiligt wurden. Die Neuenburger haben deshalb Beschwerde gegen «eine schwer nachvollziehbare Entscheidung» eingereicht.

    Von einer «grossen Frechheit» sprach Antonio March Marchesano, als er am Samstagabend auf den Winti-Penalty angesprochen wird, der zum 2:2 führte. Auch am Sonntag ist die Wut am Neuenburgersee noch gross. So gross, dass der Klub bei der Liga eine offizielle Beschwerde einreicht. 

    «Die Entscheidung ist schwer zu verstehen und hat einen direkten Einfluss auf das Ergebnis eines wichtigen Spiels», schreibt der Klub am Sonntagabend in einer Mitteilung. «Wir fordern die Instanzen des Schweizer Fussballs auf, über Mechanismen nachzudenken, die verhindern, dass sich eine solche Situation wiederholt. Die Glaubwürdigkeit unseres Sports hängt von konsequenten, fairen Entscheidungen ab», so die YS-Verantwortlichen weiter.

    «Unser Team wird nicht aufgeben»

    «Wir sind uns der komplexen Rolle der Schiedsrichter bewusst und respektieren ihre wichtige Aufgabe, für einen reibungslosen Ablauf der Spiele zu sorgen. Dennoch verdienen bestimmte Entscheidungen, wenn sie so schwer auf dem Ausgang eines Spiels auswirken, eine strenge Prüfung, um die sportliche Fairness zu wahren», fügt das Yverdoner Lager hinzu und bedauert, dass Sven Wolfensberger von der VAR nicht aufgefordert wurde, sich die umstrittene Szene noch einmal anzusehen.

    Am kommenden Donnerstag empfängt das Tabellenschlusslicht auf den FC Zürich und versucht dort, den Klassenerhalt auf dem Spielfeld zu sichern. Gleichzeitig sind die Spieler von Paolo Tramezzani aber auch auf die Resultate der Partien Winterthur und Sion sowie GC und St. Gallen angewiesen. «Unsere Mannschaft wird nicht aufgeben», versichert YS trotz Schiri-Frust abschliessend.

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